Das Besondere am Trickfilm ist die Zauberei — und wie diese Magie entsteht, welche Tricks man wissen muss, haben die LerhrerInnen in drei Tagen gelernt. In gemeinsamen Übungen experimentierten die Teilnehmenden mit 24 Bildern in der Sekunde. Nach Pixilation und Tafelanimation widmeten sich die LehrerInnen eigenen kleinen Stop-Motion-Filmen. Ideen brainstormen, Geschichten entwickeln, Storyboards zeichnen, Settings und Figuren bauen, animieren / drehen, Montage und Soundgestaltung. Alle Phasen einer Filmproduktion mussten zum Einsatz gebracht werden. Im Trickfilmmodul der Niedersächsischen Lehrerfortbildung "Taschengeldkino" kommen alle bisher gelernten Fähigkeiten der Filmproduktion zusammen. Vorher lernten die TeilnehmerInnen bereits etwas über das Erzählen von Geschichten, Drehbuch, Dramaturgie, Sound, Bildgestaltung und Montage.
Das LehrerInnen den SchülerInnen in Sachen Kreativität in nichts nachstehen, kam eindrucksvoll zum Ausdruck.
